Termin: 11. - 16. November 2024

Das PLAY – CREATIVE GAMING FESTIVAL öffnet vom 11. bis 16. November 2024 zum 17. Mal seine Tore und lädt alle Fans der Spielkultur und der interaktiven Künste ein, die kreativen Potenziale von digitalen Spielen zu entdecken – online und hybrid vor Ort im JUPITER Hamburg (Mönckebergstraße 2-4).

In Workshops, Ausstellungen, Shows, den CREATIVE GAMING AWARDS und bunten Community-Formaten steht eine ganze Woche lang das Tüfteln, Diskutieren, Programmieren, Entdecken und natürlich das Spielen auf dem Programm.

You Got the Power!
Beim PLAY – Creative Gaming Festival dreht sich dieses Jahr alles um Games und Politik. Wie können digitale Spiele gesellschaftspolitische Themen erlebbar machen? Wie prägen sie gesellschaftliche Machtstrukturen und Diskurse? Welche sozialen und politischen Potenziale schlummern in digitalen Spielkulturen? Und wie können wir Games entwickeln, die alle mitdenken? Auf diese Fragen wollen wir Antworten finden – in Talks, Workshops, Shows und unserer Ausstellung. Sei dabei!


Zur Festival-Webseite

PLAY24 ist eine Veranstaltung der Initiative Creative Gaming e. V. und des jaf – Verein für medienpädagogische Praxis Hamburg e. V.
Gefördert durch den Projektfonds Medien und Bildung Hamburg, der BürgerStiftung Hamburg, Gamecity Hamburg, dem Bezirksamt Hamburg-Mitte, dem Zentrum für Schul- und Jugendinformation (ZSJ) der BSB
Unterstützt von dem Fonds für kreative Zwischennutzung von der Freien und Hansestadt Hamburg und der Hamburg Kreativ Gesellschaft, KUTI-Spiele, FUNDUS THEATER| Forschungstheater, Kurzfilm Agentur Hamburg, Kampnagel, Indie Treff Hamburg, Mediennetz Hamburg, 105/Viertel, LAG – Kinder- und Jugendkultur, Play it forward, ZKBV – Zentrum kulturelle Bildung und Vermittlung Hamburg

Gesponsert durch siebold/hamburg messebau GmbH und Fritz Kola

Partnerfestival: Next Level – Festival for Games

YoungPLAY gefördert durch: Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit. Ein Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Es wird umgesetzt von der Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung (gsub) und der Stiftung SPI. Der Programmteil „Kinder- und Jugendbeteiligung im Zukunftspaket“ wird verantwortet von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS).